Meine Themen

Dafür stehe ich.


Wohnen&Leben

"ZUWANDERUNG,INDIVIDUALISIERUNG UND ALLGEMEINES WACHSTUM BENÖTIGEN ANGEBOTE, DIE AUCH DEN ZUKÜNFTIGEN BEDARF IM BLICK HABEN."

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Bildung

"UNTERRICHTSGARANTIE AN ALLEN SCHULEN!

BREMENS SCHULEN BRAUCHEN EINE ZUKUNFTSWEISENDE DIGITALE AUSSTATTUNG."

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Mobilität

"FÜR EINEN NUTZERFREUNDLICHEN UND FLÄCHENDECKENDEN AUSBAU DES BAHN- UND BUSNETZES"

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WOHNEN&LEBEN

  • Für eine zeitgemäße Stadtentwicklung bzw. Stadtteilentwicklung ist ein konsequentes Miteinander der zuständigen Ressorts Bau, Bildung und Soziales notwendig. Dies hat zur Folge, dass zukünftige Planungen der Nahversorgungsmöglichkeiten, dem bedarfsgerechten Ausbau der Kita- und Schulplätzen, sowie die angemessenen Angeboten der Gesundheitsversorgung und Kultureinrichtungen  für die Bürgerinnen und Bürger nicht an den Bedürfnissen und Bedarfen vorbei geplant wird. 
  • Eine zeitgemäße Stadtentwicklung heißt auch neue Wohngebiete den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Wir wollen, dass sich die Stadtteile nicht noch mehr sozial auseinander entwickeln. Mit Blick auf die sehr unterschiedlich strukturierten Stadtteile möchten wir die Quote von 25% sozialem Wohnungsbau bezogen auf einzelne Gebiete flexibilisieren- Sie aber als stadtweite Zielmarke erhalten. Wir wollen, dass  sich die vielen Mentalitäten entwickeln und in die Gesellschaft einbringen können, wir wollen jedoch kein soziales Abkoppeln von ganzen Regionen zulassen. Darum werden wir u.a.  unter sozialen Gesichtspunkten eine regionale Steuerung der Zuwanderung aufbauen. 
  • Für unseren Stadtteil will ich endlich das Baugebiet `Brokhuchting` realisieren. Eine weitere Verdichtung ala `Tarzan & Jane`wird von mir abgelehnt. 
  • Ich will, dass für Huchting ein "integriertes Entwicklungskonzept (IEK)" erstellt wird. Mit einer solch ressortübergreifenden Initiative, die es  für Osterholz-Tenever (O-Te) , Huckelriede gab und aktuell in Gröpelingen gibt, kann unser Stadtteil umfassend saniert und neu aufgestellt werden.

Damit dies endlich klappt, will ich für unseren Stadtteil ab dem 26. Mai 2019

 Verantwortung übernehmen. 

 

 

BILDUNG

  • Ein "Weiter so"  kann im Bereich Bildung keine Option sein! Wir wollen die Ausstattung der Schulen auf 105% des Solls der Lehrer*innen steigern, um den Unterrichtsausfall begegnen zu können. Wir wissen, dass dies ein erster Schritt ist. Aber er muss endlich gemacht werden, wir sind dazu bereit!
  • Vor dem Hintergrund des offensichtlichen Investitionsstaus in den Schulen, ist die Digitalisierung für uns  Herausforderung und Chance zugleich. Die finanzielle Unterstützung der Bundesregierung durch den `Digitalpakt`muss zeitnah und aktiv inhaltlich gestaltet werden, damit unsere Kinder nicht noch mehr den Anschluss verlieren.
  • In Huchting und Grolland müssen zudem endlich alle die Schulgebäude fertiggestellt werden, die wir für unsere Kinder im Stadtteil benötigen. Bei dem Ausbau der  zukünftigen Klassen muss man heute schon die aktuell fehlenden ca. 260 Krippen- und Kitaplätze im Blick haben. In 3-6 Jahren wollen diese aktuell 15 zusätzlichen Kindergruppen ihren Platz in unseren Schulen einnehmen.
  • Ich möchte die Wahlfreiheit der Eltern im Stadtteil ernst nehmen und erhalten und die Oberschule am Leibnitzplatz als Kooperationsschule für die Oberschule Hermannsburg erhalten. 

Damit dies endlich klappt, will ich für unseren Stadtteil ab dem 26. Mai 2019  Verantwortung übernehmen. 

 

MOBILITÄT

  • Insbesondere in diesem Bereich zeigt sich deutlich, dass es rot -grün an Durchsetzungskraft fehlt, die nicht nur unseren Wirtschaftsstandort, sondern auch die Stadtteile belasten und die Lebensqualität der Menschen vor Ort zunehmend einschränken. Die Sanierung der vorhandenen Verkehrsinfrastruktur und ihre bedarfsorientierte Entwicklung sind deshalb wichtiger Bestandteile einer auf Modernität und Nachhaltigkeit ausgerichteten Stadtentwicklung.
  • Wir wollen keine einseitige und ideologische Verkehrspolitik, die verschiedene Bedarfs- und Verkehrsträger gegeneinander ausgespielt
  • In Huchting und Grolland erleben Sie und ich tagtäglich hautnah was die Auswirkungen von schlechtem zeitlichen Baumanagement, nicht fertiggestellten Anschlüssen ins GVZ und dem (Nicht)Ausbau der A281 für die Menschen im Stadtteil bedeuten. Autos, LKW´s und Busse stehen täglich im Stau. Eine gute Anbindung an den regionalen und überregionalen ÖPNV hingegen ist deshalb von hoher Bedeutung für die Erreichbarkeit von  Gewerbe- und Wohngebieten. 
  • Speziell für Huchting und Grolland bin ich persönlich der Meinung, dass die Verlängerung der Straßenbahn eine große Entlastung mit sich bringt und die Lebens-und Wohnqualität in unserem Stadtteil steigert. Selbstverständlich gehört der bisher noch nicht vorhandene Lückenschluss mit ÖPNV Angeboten im Bereich Sodenmatt und Friedhof, aber auch von den Randstraßen in Grolland hinzu. Hier ist es die ureigenste Aufgabe der Politik im Gespräch zu bleiben und sich nicht zu isolieren. 
  • Den  Radverkehr wollen wir zu einer festen Größe in der Planung und Realisierung von Straßenbaumaß-nahmen machen. Vor allem die Sanierung der Radwege in unserem Stadtteil werden mir ein Anliegen sein. Ganz konkret soll die langjährige Forderung nach einem Fahrradweg an der Brokhuchtinger-Landstraße endlich umgesetzt werden. 

 

Damit es nicht noch mal 20 Jahre dauert bis es rund läuft in unserem Stadtteil, will ich ab dem 26. Mai 2019 hierfür Verantwortung übernehmen.

 


Darüber hinaus liegen mir noch viele weitere Themen am Herzen. Sie wollen sich austauschen? Dann laden Sie mich gerne ein. Egal ob Wohnzimmergespräch, Gesprächskreis, Verein, Verband und, und, und... ich komme gerne vorbei. Melden Sie sich einfach hier.